foodspring
Ursprung und Zugehörigkeit
foodspring war ursprünglich ein kleines Berliner Start-up, gegründet im Jahr 2013 von Tobias Schüle und Philipp Schrempp. Die Geschäftsidee bestand darin, typische Sportnahrungsergänzungsmittel, die bis dahin vorwiegend von Fitness-Fans konsumiert wurden, einer breiteren Bevölkerungsschicht zugänglich zu machen. Bereits vier Jahre später machte das Unternehmen einen achtstelligen Monatsumsatz. 2019 verkauften die Gründer ihr Unternehmen an den Mars-Konzern; kurz darauf stiegen sie aus dem operativen Geschäft aus.
Sortiment
Von foodspring gibt es Präparate für Sporttreibende, Präparate zum Abnehmen, Snacks, Brotaufstriche und Meal-Replacement-Drinks. Den größten Teil seines Umsatzes macht das Unternehmen heute nicht mehr mit typischen Sport-Supplements, sondern mit Produkten aus den Bereichen Shape und Healthy Living. Zudem stellt foodspring seiner Community regelmäßig nützlichen Content in Form von Online-Ratgebertexten, Rezepten und Trainingsplänen zur Verfügung.
Philosophie und Ausrichtung
Inzwischen ist foodspring nicht mehr nur der Name eines Unternehmens im Umfeld von Mars Inc., sondern eine international bekannte Marke. Sie gehört zu den renommiertesten Marken für Nahrungsergänzungsmittel in den DACH-Ländern. Anders als noch zu Anfang ist foodspring heute nicht mehr primär auf Sport-Supplements ausgerichtet – die Marke steht eher für gesundheitsunterstützende Supplements. Kennzeichnend für alle foodspring-Produkte ist, dass sie praktisch und zeitsparend konzeptioniert sind und dass sie einen besonderen Nutzen für den Körper haben.
Preis
Die Produkte von foodspring sind nicht gerade billig. Ein Kilogramm Whey-Protein kostet z. B. rund 44 Euro – das ist fast doppelt so viel wie manche anderen Anbieter (z. B. Bodylab24) aufrufen. Dafür verwendet foodspring laut eigenem Bekunden nur beste Zutaten. Zudem wird alles in Deutschland produziert, und auf preisgünstige, aber problematische Inhaltsstoffe, wie etwa Palmöl, wird bewusst verzichtet.
Die Antwort auf deine Fragen
Häufig gestellte Fragen
Wo kann man foodspring-Produkte kaufen?
foodspring-Produkte werden von zahlreichen Online-Shops verkauft. Längst hat foodspring auch den Weg in den Retail-Handel gefunden – vor allem in die bekannten Drogerie-Ketten, wie Rossmann, dm und Müller. Auch die Supermarktkette REWE hat foodspring-Produkte im Programm. Außerdem verkaufen viele Fitness-Studios foodspring-Riegel und -Snacks.
Was steckt hinter dem Verspechen „natürliche Zutaten“?
Die Marke wirbt u. a. damit, dass sie „möglichst natürliche Zutaten“ verwendet. Das bedeutet in der Praxis, dass foodspring bei der Produktentwicklung z. B. auf künstliche Süßstoffe verzichtet (stattdessen setzt foodspring auf Stevia). Außerdem tragen viele foodspring-Produkte das Bio-Siegel auf der Verpackung.
Wer sollte foodspring-Produkte kaufen?
Die Marke foodspring spricht Personen an, die sich auf unkomplizierte Weise gesund
ernähren wollen und die beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln Wert auf möglichst natürliche Zutaten und auf Nachhaltigkeit in der Produktion legen. Diese Zielgruppe ist auch bereit, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen.
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